Am 2. November, mitten in den Herbstferien, hat die Jugendleitung der HSG alle Spielerinnen und Spieler der HSG Jugendmannschaften zum ersten internen Handballcamp eingeladen.

Nach der Abfrage wer teilnehmen würde, wer als Trainer und Betreuer aktiv sein kann, aber auch wer bei der Versorgung des leiblichen Wohls unterstützen kann, war schnell klar, dass wir das Camp durchführen werden.

Insgesamt waren knapp 40 Kinder in der Hardtwaldhalle. Aufgeteilt in vier Gruppen wurden sie von insgesamt 10 Trainern und Betreuern bei der Durchführung der Handballübungen betreut und angeleitet.

Das Camp begann um 11:00 Uhr mit Übungen, die sonst im Training oft zu kurz kommen und insbesondere die koordinativen Fähigkeiten der Kleinsten, aber auch der Größten auf die Probe stellen sollten.

Nach einer Stärkung bei Pizza und Getränken wurde ab 14:00 Uhr an den handballspezifischen Techniken wie Werfen, Fangen, Prellen und Täuschungen gearbeitet. Auch da war für einige Neues dabei, aber auch Altbewährtes konnte hierbei gefestigt werden.

In der darauf folgenden Pause stand eine Reihe unterschiedlicher Kuchen bereit, bei denen sich alle Spieler und Spielerinnen nach Lust und Laune bedienen konnten. Für die Trainer, Betreuer und die Helfer gab es außerdem Kaffee. Im abschließenden Trainingsblock ab 16:30 Uhr lag der Schwerpunkt auf der Abwehrarbeit und es  wurde ausgiebig das 1gg1 Verhalten geschult. Zum Abschluss wurde dann noch im Handball und bei einem Parteiballspiel mit Zielwürfen das Können demonstriert und auch der Spaß kam dabei nicht zu kurz.

Bevor sich alle auf den Heimweg machten, gab es zur Stärkung noch Blätterteigschnecken, Hot Dogs zum selbst zusammenstellen und einige machten sich noch über die Pizza Reste vom Mittagessen her.

So waren sich am Ende alle einig, dass es ein gelungenes erstes Handballcamp war, welches nach dem Wunsch der Kinder und Jugendlichen in einer der nächsten Ferien gerne nochmal wiederholt werden kann.

Die Jugendleitung dankt allen teilnehmenden Kindern und Jugendlichen, aber auch den beteiligten Trainern und Betreuern, wie auch den helfenden Müttern und Vätern, ohne die das Camp nicht so reibungslos funktioniert hätte.

Stefan Helmer, Jugendleiter

 

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